Die 3R-Plattform Saar (3RPS) erfasst systematisch im Saarland vorhandene Ersatzmethoden für Tierversuche und nennt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, die diese Methoden im Saarland etabliert haben. Dabei wird auch auf wissenschaftliche Veröffentlichungen verwiesen, in denen diese Methoden von den lokalen Arbeitsgruppen beschrieben sind, sowie auf die finanzielle Förderung durch Drittmittelgeber wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bundesministerien oder die Europäische Union.

Logo der 3R-Plattform Saar

Die Plattform soll gezielt die Vernetzung der beteiligten Arbeitsgruppen fördern, sodass Innovationen bei den Alternativen zum Tierversuch noch effizienter praktisch umgesetzt werden. Weiterhin soll sie als Informations- und Austauschplattform für interessierte Wissenschaftler und Industriepartner dienen, die zukünftig Ersatzmethoden für Tierversuche in ihre eigenen Projekte integrieren möchten.

Aktuelles

  • 3. 3R-Symposium
    Am 18. Oktober 2024 findet das dritte 3R-Symposium an der Universität des Saarlandes statt. Das Thema ist diesmal „tierfreie Methoden in der pharmazeutischen Forschung“.
  • Homburger Kolloquium 2024 – Tierschutz & Versuchstierkunde
    Vom 24. bis zum 25. April 2024 findet das jährliche Homburger Kolloquium zu Tierschutz und Versuchstierkunde statt. Veranstaltet wird das Kolloqium vom Tierschutzausschuss der Universität des Saarlandes und dem Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung
  • Neue Methoden des KIST Europe
    Seit heute finden Sie in der Methodendatenbank der 3R Plattform Saarland zwei Methoden des Korea Institute of Technology (KIST) Europe, welches sich auf dem Saarbrücker Campus der Universität des Saarlandes befindet:
  • Drei neue Methoden
    In jüngster Zeit wurde die 3R-Plattform Saar um drei neue Methoden erweitert:
  • Homburger Kolloquium 2023 – Tierschutz & Versuchstierkunde
    Am 26. April 2023 findet das nächste Homburger Kolloqium zu Tierschutz und Versuchstierkunde am Campus Homburg statt. Veranstaltet wird das Kolloqium vom Tierschutzausschuss der Universität des Saarlandes und dem Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz.

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